• Verabschieden kann man nur ein Wesen, das man begrüßt hat!
  • TERMINE


Liebe Freunde,
Liebe Kolleg*innen,

Diese Zeit der Veränderungen und Herausforderungen gibt die grosse Chance, sich immer wieder neu zu orientieren. Alten Ballast abwerfen, bereit sein sich auf Unbekanntes einzulassen. Um dem näher zu kommen, was Wesentlich ist: dem eigenen Wesen, das seinen Wert und seine Würde in sich selber trägt im Bewusstsein einer Verbindung mit dem grösseren Ganzen, dessen Teil wir sind.
Das ist das Motiv für die vielen, die meine Hilfe suchen. Das ist für mich die Chance, mehr über die Bedingungen der Transformation zu lernen, und dafür bin ich sehr dankbar.
Ich fühle mich bereichert und bestärkt durch viele Rückmeldungen.
Heute teile ich mit euch eine Rückmeldung von Renée, über einen spontanen Prozess ausgelöst durch das Anschauen eines Aufstellungsvideos.

Verabschieden kann man nur ein Wesen, das man begrüßt hat!

Zu meinem ungeborenen Bruder
Ich habe gerade etwas sehr Heiliges, Reinigendes erlebt.
Zusammen mit meinem Partner R. hatte ich mir ein Video von Ero Langlotz angesehen, in dem es um eine Fehlgeburt der Mutter seiner Klientin Maria vor deren Geburt gegangen war.
An dem Punkt, an dem sie sich von dem ungeborenen Geschwisterchen verabschieden sollte, hab ich den Film angehalten, und während ich R. noch erklärte, dass ich an das Kind dachte, das meiner Mutter, als ich zwei war, legal entnommen worden war, kamen mir plötzlich die Tränen. Daraufhin sagte ich zu ihm, er wisse ja selbst, dass ich noch nie auch nur irgendein Gefühl zu diesem Kind gehabt hätte, als mich schon ein Tränenstrom regelrecht ergriff – ich verstand mich selbst nicht mehr.
Ich sah das Kind vor mir (und mich dicht neben ihm stehend als Vierjährige, die später seine kleine Hand in die eigene nahm). Es war ein bezaubernder etwa zweijähriger Junge mit blonden Löckchen und einem ganz lieben, zugetanen Gesichtsausdruck (mit hellblauen Augen, die allerdings getrübt aussahen). Ich weinte laut – es war nicht mehr zu stoppen. Dazwischen versuchte ich, R. mitzuteilen, was ich erlebte, fühlte, und brach dabei immer wieder in dieses laute Weinen aus: Ich empfand, dass es zutiefst traurig, beklagenswert sei, dass dieses herrliche Geschöpf nicht leben durfte, dass es nicht auf diese Erde gelassen worden war. Bei dem Gedanken an die Ahnungslosigkeit meiner Eltern, dass sie sich eines so wundervollen Kindes selbst beraubten, war ich gar nicht mehr zu halten vor lautem Weinen. Ich empfand, welch eine große Bereicherung dieses Kind für unsere Familie bedeutet hätte, und litt darunter, dass sie dieses Brüderchen auch mir genommen hatten (ich hatte mir immer so sehr ein Geschwisterchen gewünscht, und sie selbst hatten mich dazu ermutigt, allabendlich zur Erfüllung meines Wunsches dem Klapperstorch Zucker auf die Fensterbank zu streuen).
Da war ein sehr starkes Gefühl für den Verlust in mir, den diese Abtreibung für die ganze Familie (incl. meiner Großeltern) bedeutete. Ich weinte und weinte und weinte um dieses verlorene Kind. Um seinetwillen, um des herrlichen Kindes willen, das wieder aus unserer Familie gehen musste, das nicht sein durfte.
Ich war nicht mehr zu trösten angesichts dieses wundervollen kleinen Jungen. Und ich sagte ihm weinend ein übers andere Mal: „Du wundervolles Geschöpf! Du herrliches Geschöpf, du!“ – „Du bezaubernder kleiner Junge! Du so bezauberndes Kind!“ Und heulte und heulte.
Ich war voller Liebe für dieses Kind. Und irgendwann begann ich damit, es ihm zu sagen. „Ich liebe dich, du wundervolles Kind! Du herrliches Geschöpf, ich liebe dich so sehr!“ Und ich breitete meine Arme weit aus und sagte weiterhin weinend: „Du hast meine ganze Liebe, meine ganze, ganze Liebe, du wundervolles, herrliches Geschöpf!“
An einer Stelle sagte ich in Gebetshaltung zu dem so liebenswerten Kind: „Ich verneige mich vor dir.“ Gemeint war: vor der Herrlichkeit dieses Wesens, das ich da vor mir hatte, und vor seinem so traurigen Geschick, getötet zu werden; vor dem, was es erlitten hatte.
Und gegen Ende dieses tiefen kathartischen Erlebens sagte ich zu diesem ungeborenen Bruder: „Du gehörst zu mir, du gehörst zu dieser Familie, und ich gebe dir für diese Familie all meine Liebe. Ich möchte, dass du dich da, wo du bist, geborgen und geliebt fühlst. Nimm all meine Liebe, du wundervolles, herrliches Geschöpf.“ Und ich wusste, dass die Herrlichkeit des kleinen Jungen, die ich hier gesehen hatte und zu dem Zeitpunkt immer noch sah, aus der Herrlichkeit seines wahren Seins kam, und ich wusste, dass dieser große Schmerzausbruch und meine tiefe Liebesfülle dort ankamen.
Ich dankte dem Kind innig dafür, dass es eine Verbindung zu mir ermöglicht und sich mir gezeigt hatte; und ich dankte dem Sein, das mir diese als Gnade erlebte Erfahrung zuteilwerden ließ.
Und irgendwann in dem Geschehen wusste ich, dass es genau wie für mich und für dieses Kind auch für meine Eltern eine Erlösung, eine Reinigung bedeutete.
Ich hatte das sichere Gefühl, dass dieses Geschöpf sehnsüchtig auf diese endlich erlebte Würdigung seines heiligen Seins und seines Geschicks des Abgewiesenwerdens gewartet hatte. Und dass ihm durch diese tiefe Liebesbezeugung, diesen Schmerz und dieses tiefe Trauern darum, dass es nicht in unsere Familie kommen durfte, hier eine wirkliche Tröstung geschehen war, durch die es nun endgültig gehen konnte.
Meine Tränen waren versiegt, als ich in ganzer Klarheit zu meinem kleinen Bruder sagen konnte: „Jetzt kann ich mich von dir verabschieden.“ Und augenblicklich begann er, sich in sich zerfasernde wabernde Schwaden mit glänzenden kleinen Luftblasen aufzulösen, die nach hinten wegzogen. Da erst drängte sich mir die Frage auf: „Gibt es irgendetwas, was ich noch für dich tun kann?“ Aber er blieb endgültig verschwunden.
Und weil es die Herrlichkeit seines wahren Seins war, aus dem die Herrlichkeit dieses Kindes kam, wusste ich anschließend, dass sie immer noch da war.

Renée Gremm

Eigene Überlegungen

Es ist sehr erstaunlich, wie prezise Reneé diese subtilen Zusammenhänge spüren und ausdrücken kann.
Das veranlasst mich, meine Beobachtungen und Überlegungen dazu neu zu formulieren. Das Thema „Verlust eines Geschwisters“ und seine Auswirkungen auf das “überlebende” Geschwister beschäftigen mich seit vielen Jahren – wahrscheinlich ist das ein eigenes Thema.
Das hier beschriebene Gefühl, keine Daseinsberechtigung zu haben, nicht richtig zu sein berichten viele Betroffene. Ausgehend vom Befund der Aufstellung entwickele ich Hypothesen, um diese bizarren Dynamiken zu verstehen – und um möglichst stimmige Lösungsstrategien zu entwickeln.
In der Aufstellung zeigt sich meistens: die Betroffenen sind symbiotisch identifiziert mit dem verstorbenen Geschwister. Sie sind nur halb auf dieser Welt, ihre andere Hälfte ist beim verstorbenen Geschwister, in einer anderen Welt. Daher häufig eine hohe Feinfühligkeit, bisweilen eine mediale Veranlagung. Und ganz banal: eine fehlende Abgrenzungsfähigkeit. Zum Symbiosemodus gehört es, eigene und fremde Themen zu vermischen oder zu verwechseln. Daher tendieren sie dazu, das Thema des verstorbenen Geschwisters zu übernehmen („Kein Platz in dieser Welt“).
Dies übernommene Fremde überlagert jedoch das eigene Wesen (das SELBST), das von Natur aus rein und vollkommen ist, und behindert so das eigene SEIN.
Dieses symbiotische Vermischen und Verschmelzen mit dem Verstorbenen wird von den Betroffenen wie “Liebe” wahrgenommen. Dabei verdeckt diese Illusion des Ungetrennt-Seins den realen Schmerz des Verlustes, der Trennung. Daher kann dann Abgrenzung und Selbst-Verbindung wie etwas Verbotenes, Liebloses, erscheinen, ja wie Verrat.
In der Aufstellung zeigt es sich, dass der verstorbene Bruder mit seinem Schicksal “m Einklang ist und dass er eher belastet wird, wenn die lebende Schwester dies Schicksal übernimmt und dadurch leidet. Es wird deutlich, dass sie dadurch den verstorbenen Bruder festhält, sodass er nicht seinen Frieden finden kann, dort wo es kein Leid gibt und keinen Schmerz.
Dieses symbiotische verschmelzen – das sich so liebevoll und selbstlos anfühlt! – erzeugt sozusagen ein doppeltes Leid. Eine lose-lose-situation!
Um daraus eine win-win-Situation zu machen ist das Loslassen erforderlich.
Das Loslassen wiederum kann erst dann gelingen, wenn der kleine Bruder als etwas Getrenntes wahrgenommen wird, etwas Eigenständiges, einzigartig in seiner Schönheit und in seiner Würde – und mit seinem eigenen, einem anderen Schicksal. Dann erst kann die Liebe und der Schmerz fliessen. dann wird die Einsicht möglich, dass das übernommene Thema (des Nicht- Dazugehörens) nicht zur lebenden Schwester gehört, sondern zu dem verstorbenen Bruder. Und daher für ihn nicht mehr leidvoll ist. Dann erst kann der eigene Verlustschmerz zugelassen und als etwas Eigenes wahrgenommen werden.
Erst durch dieses Wahrnehmen und Akzeptieren des Getrenntseins – durch den damit verbundenen “gesunden” Schmerz – ist es möglich, den Bruder loszulassen, ihn dahin gehen zu lassen, wo er seinen Frieden findet – und selber ins hier und jetzt zu kommen. Dahin, wo sich das eigene SEIN ereignet.

Vier abschliessende Bemerkungen:

1. Für mich ist es sehr erstaunlich, dass Renée diesen komplexen Lösungsprozess spontan erlebt hat. Und dass er so viele Parallelen aufweist zu dem von mir beschriebenen angeleiteten Lösungsprozess. Handelt es sich da vielleicht um einen angeborenen selbstregulierenden Prozess? Der bisweilen blockiert ist und dann Probleme macht?

2. Dieser spontan, von selbst ablaufende Prozess wurde „getriggert“ durch das Ansehen eines Aufstellungsvideos. Das bedeutet: diese Videos können offenbar Selbstheilungsprozesse anstossen! Nach dem Motto: auch Heilung kann ansteckend sein!
Gerade in unsere Zeit, die so geprägt ist von einer kollektiven Tendenz zur SELBST-Entfremdung wäre das sehr wertvoll. Daher

3. Ein Appell an meine Klient*innen, die Aufzeichnungen ihrer Aufstellung auch anderen zu Verfügung zu stellen. Je mehr Sie Distanz bekommen zu ihren persönlichen Problemen, umso mehr können sie erkennen, dass es allgemein menschliche Themen sind, die viele andere betreffen. Dann muss man sich nicht mehr dafür schämen, sich abwerten und verstecken – und auch andere abwerten und ausgrenzen. Im Gegenteil: diese Probleme verbinden uns mit anderen, die auch Probleme haben. Und durch diese Lösungsprozesse werden sie zur Chance, um mehr zu sich selber zu finden. Das gemeinsame Erfahren dieses Transformationsprozesses – nicht nur im Rahmen eines Gruppenseminars! – schafft ein ganz neues Gefühl von Verbindung und Gemeinschaft.

Übrigens: durch das Hospitieren bei einem Therapieseminar – ohne eigene Aufstellung – könnt ihr diese intensiven Prozesse und die dadurch ausgelösten Veränderungen unmittelbar mit verfolgen!

4. Ich verwende Youtube. Es hat den grossen Vorteil, dass es leicht zu händeln ist und weltweit extrem zugänglich ist. Und ich habe bisher sehr selten erlebt, dass die Videos durch unpassende Kommentare verunglimpft werden.
Um einem verständlichen Bedürfnis nach Schutz der Persönlichkeit entgegen zu kommen, überlege ich zusammen mit Phil, eine deutsche Plattform zu finden, die mit link (z.B. über Newsletter oder homepage) oder auch direkt zugänglich ist. Verbunden mit Raum für Kommentare und Austauch.

TERMINE

Therapieseminare ONLINE

24.-25. Oktober noch freie Plätze
28.-29. November noch freie Plätze

Achtung! Geänderte Seminarzeiten: Samstag (9:30h bis ca. 19h) und Sonntag (9:30h bis ca. 14h)

HONORAR
Mit Aufstellung, Erstteilnehmer:
Vollverdiener: Euro 300.- Geringverdiener: Euro 250.-
Nichtverdiener: Euro 200.-
Eine zweite Aufstellung ist manchmal möglich, wenn genug Zeit bleibt.
Sie kostet zusätzlich Euro 100.-
Bonus für Wiederholer mit Aufstellung:
jeweils Euro 50.- Ermäßigung
für Hospitanten ohne eigene Aufstellung:
Jeweils Euro 100.-
Anmeldung unter www.e-r-langlotz.de

Online-Ausbildungs-Seminare Selbst-Integrierende Trauma-Aufstellung (“SITA”)

Auch Ausbildungsseminare werden nur noch online stattfinden.

Ich biete, zusammen mit meinem Assistenten und Kollegen Dr. phil. Philipp Kutzelmann zwei unterschiedliche Formen der Ausbildung an:

A Grundausbildung in 8 Modulen à 3 Tage über zwei Jahre.
Hier wird das Konzept und die verschiedenen Formate ausführlich erläutert und eingeübt. Es gibt Raum für das Bearbeiten eigener Anliegen – das ist nach unserer Erfahrung die entscheidende Voraussetzung, um diese Therapieform wirksam anwenden zu können. Abschluss mit Zertifikat und mit der Option auf die Therapeutenliste zu kommen.
und
B Verkürzte Intensivausbildung in 2 Modulen à 4 Tage.
Diese Ausbildung ist gedacht für erfahrene Therapeuten, die ihre eigenen Traumata bereits – mehr oder weniger – bearbeitet haben, und die Elemente dieses Konzeptes in ihre eigene therapeutische Arbeit integrieren möchten.

A NEU: Online Grundausbildung 2020/2021 (Termine siehe Homepage)

GRUNDSTUFE (Module 1-4)
1: 12.-14.2.2021
2: 16.-18.4.2021
3: 11.-13.6.2021
4: 17.-19.9.2021
(E1 19.-21.11.2021 Ersatztermin)

AUFBAUSTUFE (Module 5-8)
5: 11.-13.2.2022
6: 15.-17.4.2022
7: 10.-12.6.2022
8: 23.-25.9.2022
(E2 18.-20.11.2022 Ersatztermin)

Zeiten: jeweils von 09:30-13h und 15h-18h
Honorar: € 400 je Modul, wird kurz vor Beginn des Moduls abgebucht.

Die reguläre Ausbildung umfasst 2 mal 4 Module, die zur Anwendung der Methode auch in Gruppen befähigt und den Teilnehmer*innen sehr viel Gelegenheit für die Bearbeitung eigener Traumata im geschützten Raum einer fortlaufenden Gruppe bieten.Teilnehmer, die diese Ausbildung abgeschlossen haben, sind befugt, diese Methode in der eigenen Praxis anzubieten. Wenn sie regelmässig  (mindestens einmal im Jahr) an einer Supervision teilnehmen, können sie auch auf die Therapeutenliste auf der Homepage eingetragen werden.

Weitere Informationen und Anmeldungen unter Therapie-Weiterbildung.

B Verkürzte Intensivausbildung SITA in 2 Modulen a 4 Tage

Kurs 2020/2021

Diese Intensiv-Ausbildung biete ich zusammen mit Dr. phil. Philipp Kutzelmann an. Sie ist gedacht für erfahrene Therapeut*innen – auch anderer Schulrichtungen – welche die Lösungsprinzipien der SITA in ihre bisherige Vorgehensweise integrieren möchten und nur wenig Bedarf an der Bearbeitung eigener Traumata haben.
Diese verkürzte Ausbildung berechtigt nicht dazu, auf der Therapeut*innenliste eingetragen zu werden.
Die verkürzte Intensiv-Ausbildung umfasst zwei Module a 4 Tagen (19 Zeitstunden).

Termine:
1. 03.-06.12.2020 und
2. 08.-11.04.2021
Zeiten: jeweils 9:30-13h und 15-18h

Die beiden Module können nur gemeinsam als Block gebucht werden.
Das Honorar beträgt für die beiden Module € 1500, und ist bei der Anmeldung fällig.

INFO-ABEND UND KOLLEGIALER AUSTAUSCH ZUM THEMA “Online-Strukturtraining”
  • für Aufsteller und Therapeuten, die meine Arbeit kennen lernen wollen.
  • für neue Klienten, die meine Arbeit kennen lernen wollen, und für
  • diejenigen, die zwar schon die Einzelarbeit bei mir kennen, aber noch nicht das Aufstellen mit Figuren.

Zeit: DONNERSTAGS 19-21h
Termine 2020: 
8.* und 29.* Oktober, 5.* und 19.* November (*= eigene Aufstellung noch möglich)
Teilnahmekosten:
Hospitation 20€, mit Aufstellung für Voll/Halb/Nicht-Verdiener 150/120/90€ .
Bitte vorher anmelden über praxis@e-r-langlotz.de, mit Angabe der Telefonnummer.

ONLINE-SUPERVISION 2020/2021

Termine: 02./03. November 2020, 08./09. März 2021, 07./08. November 2021

Die Supervision ist in erster Linie für alle, die bei mir systemische Selbst-Integration (SSI) gelernt haben, um sich über den neuesten “Stand der Kunst” informieren: um das neue Konzept „Strukturtraining als Therapie“ kennen zu lernen. Dies Konzept berücksichtigt das von Thomas Hensel beschriebene neue Paradigma, welches die neueren neurobiologischen Erkenntnisse zur „Gedächtnis-Rekonsolidierung“ umsetzt und daher eine rasche und anhaltende Wirkung entfaltet.
Ich biete euch an, eigene neue Erfahrungen und Beobachtungen mit der Methode der SSI auszutauschen, sich für die Arbeit mit “schwierigen” Klienten Unterstützung zu holen und eigene Anliegen zu bearbeiten.

Zeiten: Erster Tag: 9:30-18h, Zweiter Tag: 9:30-17h.
Honorar: € 250

Teilnehmerzahl begrenzt! Bitte rechtzeitig anmelden per Anmeldeformular >

Ich grüsse euch herzlich!
Schützt euch und
BLEIBT XUND!

Ero

(versendet: 29.09.2020)