INSTITUT SYSTEMISCHE SELBST-INTEGRATION LANGLOTZ-KUTZELMANN
- SCHATTENSEGELN – oder Anleitung zum „Do it Yourself“
- RÜCKMELDUNG VON „EVA“
- Grundausbildung 2023/24: noch freie Plätze
- TERMINE
Liebe Freunde,
Liebe Kolleg*innen,
Heute geht es um das Thema „Schattensegeln“ mit einer eindrucksvollen Rückmeldung von Eva dazu.
Das veranlasst mich, ein Unterforum zu diesem Thema einzurichten, auf dem ähnliche Rückmeldungen und Kommentare dazu möglich sind.
Ich könnte mir vorstellen, einen
„Austausch-Tag Online für Schattensegler”
anzubieten und dazu auch SSI- Therapeuten einzuladen, die bereit sind, sich über das Schattensegeln und seine Grenzen mit Betroffenen auszutauschen und diese eventuell an dieser Grenze zu begleiten.
SCHATTENSEGELN
Bei der Entwicklung meines Konzeptes wurde mir bewusst, wie unkompliziert und im Grunde einfach es ist: Sobald ein verinnerlichtes Element (eine geliebte verlorene Person, eine belastende Erfahrung) als Ich-fremdes und daher unverträgliches (toxisches) Introjekt erkannt wird, welches die eigene Selbs-Verbindung blockiert, kann es entschieden aus dem „eigenem Raum“ entfernt werden. Danach sorgen angeborene Selbstheilungskräfte dafür, dass sich die Selbstverbindung wieder herstellt, sodass Selbstwertgefühl wieder möglich wird, die gesunde Kraft sich wieder konstruktiv entfalten kann (Abgrenzung, eigene Ziele verfolgen) und das Herz sich öffnen kann, um Liebe anzunehmen und zu verschenken.
Daher war es mir immer wichtig, dies Konzept so einfach und verständlich wie möglich zu formulieren, damit Betroffene es selber anwenden können, in Form einer Anleitung zum „Do it Yourself“: https://www.e-r-langlotz.de/selbst-diagnose-und-selbst-therapie/selbst-therapie/
Umsomehr, da die frühen Beziehungstraumen und das Symbiosemuster als dessen Folge so weit verbreitet sind, dass es gar nicht genug Traumatherapeut*innen geben kann, um allen zu helfen.
Das war auch der Grund dafür, dass ich ab 2017 Aufstellungsvideos von Klient*innen veröffentlichte, zunächst aus Präsenzaufstellungen, seit Corona nur noch aus Online-Aufstellungen. Ich weiss, wie heikel es für Klient*innen ist, einer Veröffentlichung zuzustimmen – und dass es auch Kollegen gibt, die das grundsätzlich ablehnen.
Aber ich bin denen, die zugestimmt haben, sehr dankbar.
In unserer hierarchisch strukturierten und Leistungs-orientierten Gesellschaft ist es fast die Regel, dass überforderte Eltern ihre Kinder ebenfalls durch Überforderungen, aber auch durch emotionale Verlassen oder durch Abwertung verletzen. Nicht selten schieben sie den Kindern auch noch die Schuld dafür zu. Daher schämen sich die meisten für ihre „Probleme“, geraten in eine Opfer-Rolle und suchen, wenn überhaupt, erst spät Hilfe. Die Verantwortlichen (Eltern und Gesellschaft) werden dadurch vor Kritik „geschont“ – so tragen die Betroffenen unbewusst dazu bei, dies System zu stabilisieren.
Daher war das Ausmass dieser frühen Beziehungstraumen bis vor kurzem weitgehend unbekannt.
Je mehr Klient*innen einer Veröffentlichung ihres Aufstellungsvideos zustimmen, das ihnen geholfen hat aus der Opferrolle auszusteigen, umso mehr bekommen auch andere Betroffene Mut, sich zu befreien. Und sie erhalten die Möglichkeit, diese Aufstellungen mit eigenen Klötzchen nachzustellen, Sätze und Interventionen zu übernehmen, und schon bald selber die befreiende Wirkung zu erleben.
Das könnte man verstehen als eine Selbst-Aufstellung im „Windschatten“ einer aufgezeichneten Aufstellung. Daher bezeichnen wir das in unserem Jargon als
SCHATTENSEGELN.
RÜCKMELDUNG „EVA“
Ich habe die Videos durch Vorschläge von Youtube entdeckt und einfach mal eine der echten Aufstellungen angeschaut. Was das mit mir gemacht hat war… unglaublich.
Bücher haben mir all die Jahre hindurch mehr geholfen als eine Quasselstunde beim Therapeuten, weil, wenn man erst richtig in Fahrt ist, muss man seine Tränen schon wieder einpacken und wird ins Nichts entlassen…
Aber hier jetzt “mitsegeln” zu können, nach meinem Rythmus, das hat alles auf den Kopf gestellt. Es ist MEHR als Verstehen, es ist ein tiefes, emotionales Verstehen, ein ERKENNEN!
Manchmal sitze ich einen ganzen Tag daran, mit Pausen, weil ich es emotional nicht aushalte… wenn die Figuren dann hinter der Abdeckung stehen, drücke ich auf Pause (Youtube sei Dank) und mache mir mal was zu Essen 😉
Ich schreibe mir auch die wichtigen Schritte der Figuren auf und bin dann ziemlich schnell wieder drin danach.
Ich bin unglaublich ruhig geworden… als ewig Getriebene die alle mit in den Wahnsinn zieht… Gott, mir wird immer mehr bewusst wie ich auch andere übergangen habe und dass ihre Art mit mir umzugehen nur die Gegenreaktion war auf meine eigene Abwehr und emotionale Blindheit… Ich konnte andere Menschen nicht sehen weil ich nur um mich kreiste… klar bei einer nicht anwesenden Mutter… aber dieses um mich Kreisen ist keine echte Selbstempathie (Selbstbemutterung), es ist ein Analysieren auf rein kognitiver Ebene, immer und immer wieder alles im Kopf drehen und mit den vielen Büchern irgendwie Klarheit schaffen zu wollen.
“Das muss über die Gefühle gehen” hörte ich so oft und hielt es für Schwachsinn, pfff, wofür haben wir denn das ganze Wissen?! Gefühle…tze.
Dabei machte ich eine kreative Arbeit in der Öffentlichkeit (vor meinem Burnout vor 10 Jahren) bei der ich viele Gefühle brauchte und sogar dafür gelobt wurde diese zeigen zu können, spüren zu können, ergründen zu können wie der andere tickt… WIRKLICHEN Zugang aber zu anderen oder zu mir, hatte ich selten… ich stand immer nur draußen als Beobachterin des Lebens und der Menschen.
Total widersprüchlich.
Mein Verstand war mein Gatekeeper, Gefühle ließ er nicht rein (nur oberflächlich)! Durfte er ja auch nicht bei meiner irrationalen Familie. Mein Verstand war mein einziger Verbündeter in dem Wahnsinn zuhause.
Durch Sie aber habe ich verstanden, und gefühlt, dass die (Fehl-) Informationen durch die Gefühle in uns hinein kommen und auch nur so wieder aus uns heraus können.
Es ist jetzt alles so klar geworden… Gut, es ist auch viel Euphorie des Anfangs dabei und zur Zeit bin ich auf Arbeitssuche, so dass ich sehr wenig dem Alltagsstress ausgesetzt bin. Wie sich die neu gefundene Stabilität dann bewährt, bleibt abzuwarten.
ERO: mich erstaunt und freut ihre Klarheit, ihre sprachliche Fähigkeit, das so präzise ausdrücken zu können. Ich könnte es nicht besser sagen! Da haben sie eine besondere Begabung!
EVA: Kennen Sie das Buch von Martin Miller über seine Mutter Alice Miller? Das war das erste mal wo ich verstanden habe wie stark Blinde Flecken sein können.
Wenn Alice Miller nicht mal sehen KONNTE (bis fast zum Schluss ihres Lebens) wie sehr sie ihren Sohn verletzt hat, wie wird es denn erst bei meiner Mutter sein?
ERO: Nein ich kannte es nicht. Mir ist Alice Miller („Das Drama des begabten Kindes“) nur als einfühlsame Beobachterin der frühkindlichen Überforderungstraumen bekannt.
(LINK: https://taz.de/Therapeut-Martin-Miller-ueber-seine-Mutter-Alice/!5055126/
Als Jüdin hatte sie den Holocaust überlebt – aber nie darüber gesprochen. Sie hatte erstaunliche Einsichten über frühe Traumatisierung durch “Erziehung”. Aber diese mentalen Einsichten haben sie nicht daran gehindert, ihren Sohn emotional sehr zu verletzen.)
EVA: Ihre Arbeit hier geht dann noch ein Stück weiter, wie gesagt, nicht nur das Verstehen, sondern auch das tiefe Verstehen und Fühlen der Zusammenhänge (fernab aller Stempel durch Diagnosen) wird möglich und somit auch das Verzeihen*. Aber, immer mit gesunder Abgrenzung der Verantwortung anderer gegenüber! Meine Angelegenheit – Deine Angelegenheit!
Was Sie hier anbieten ist einfach… wunderbar!!
DANKE!
ERO: Liebe Eva,
ich danke ihnen für diese so wertschätzende UND verständnisvolle Rückmeldung – ich merke, dass sie über „Insider-Wissen“ verfügen“ – , und für ihre Zustimmung, das anonym zu veröffentlichen!
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*) Eine kleine Anmerkung: Statt „Verzeihen“ verwende ich gern den Begriff „Versöhnen“.
Manche „Therapeut*innen“ empfehlen belasteten Klient*innen, doch (endlich) den Eltern zu „verzeihen“ – als würden dadurch alle Probleme gelöst.
Das finde ich sehr problematisch.
Erstens wirkt die Forderung nach Verzeihen für den, der als Trauma-Folge mit sich selber unversöhnt ist, wie eine erneute Verletzung. Sobald aber Selbstversöhnung durch einen stimmigen Prozess gelingt – ergibt sich die Versöhnung mit dem „Täter“ ganz von selbst.
Zweitens hat „Verzeihen“ so etwas Gnädiges, von oben herab. Das scheint mir nicht angemessen.
Den vollständigen Mailaustausch mit EVA zu diesem Thema findet ihr unter
https://www.systemische-selbstintegration.de/t266f2668-quot-SCHATTENSEGELN-quot.html#msg540
Ich freue mich über Kommentare und weitere Beiträge zu diesem Thema in unserem Forum www.systemische-selbstintegration.de !
Grundausbildung 2023/24: es gibt noch freie Plätze!
Auch Einstieg beim 2. Modul ist möglich.
GRUNDSTUFE 2023/24 (Modul 1-4)
1: 17. – 19.02.2023
2: 21. – 23.04.2023
3: 23. – 25.06.2023
4: 06. – 08.10.2023
(Ersatztermin: 08.-10.12.2023)
Weitere Informationen und Anmeldungen unter
https://www.e-r-langlotz.de/therapie-weiterbildung/
TERMINE
Online-Therapie-Seminare 2023
ZEITEN
Seminarbeginn Freitag 15.00 Uhr
Freitag 15.00h – ca. 19.00h
Samstag 09.30h – 13.00h und 15.00h – ca. 18.30h
Nächste Termine 24./25. Februar 2023, 07./08. April 2023
Überblick über Termine und freie Aufstellungplätze findet ihr hier
https://www.e-r-langlotz.de/therapie/therapieseminare/!
Aufstellungsplätze sind begrenzt.
Hospitation (Teilnahme OHNE Aufstellung) ist unbegrenzt möglich.
Auch Heilung kann ansteckend sein!
Die online-Therapieseminare ermöglichen es jeder Teilnehmer*in, die Lösungsprozesse der anderen Teilnehmer*innen intensiv mit zu erleben. Er/sie kann sogar parallel zur Aufstellung mit Figuren das eigene Thema aufstellen. Dies Aufstellen im Windschatten nennen wir „Schattensegeln“. Gleichzeitig ist die Teilnehmer*in dabei in ihrer vertrauten Umgebung, geschützt und unsichtbar für die anderen. So kommen die eigenen Themen in Resonanz. Das macht Mut, sich für den eigenen Prozess zu öffnen.
HONORAR:
Mit Aufstellung, Erstteilnehmer:
Vollverdiener: Euro 250.-
Geringverdiener: Euro 200.-
Nichtverdiener: Euro 150.-
für Hospitanten ohne eigene Aufstellung:
Jeweils Euro 70.-
Online-Ausbildung Selbst-integrierende Trauma-Aufstellung (SITA)
Das Konzept wurde zunächst in Präsenzaufstellungen – mit oder ohne Repräsentanten – entwickelt. Seit der Corona-Pandemie biete ich nur noch Online-Aufstellungen mit Figuren an. Erstaunlicherweise erwies sich dies neue Setting als sehr effektiv. Ja es unterstützt noch das Fokussieren auf die Struktur. Dies Konzept kann auch in Präsenz-Sitzungen angewendet werden.
Zur Zeit finden Ausbildungsseminare nur online statt.
Ich biete, zusammen mit meinem Kollegen Dr. phil. Philipp Kutzelmann zwei unterschiedliche Formen der Ausbildung an:
A Grundausbildung in 8 Modulen à 3 Tage über zwei Jahre.
Hier wird das Konzept und die verschiedenen Formate ausführlich erläutert und eingeübt.
Die reguläre Ausbildung umfasst 2 Stufen mit jeweils 4 Modulen.
1. Stufe „Autonomie-Training“ vermittelt Klärung von privaten und beruflichen Beziehungen und ist gedacht für Berater*innen und Coach’s, und kann auch als Einheit gebucht werden.
2. Stufe „Strukturtraining“ vermittelt Klärung bei eigenen oder übernommenen Traumata, und ist gedacht für Therapeut*innen. Auch für Quereinsteiger geeignet.
Die Ausbildung gibt den Teilnehmer*innen sehr viel Gelegenheit für die Bearbeitung eigener Traumata im geschützten Raum einer zweijährigen fortlaufenden Gruppe. Das Erleben des eigenen Transformationsprozesses und die Beobachtung der Prozesse der Gruppenmitglieder sind eine wichtige Voraussetzung, um Klient*innen bei deren Prozessen begleiten zu können.
„Man kann andere nur soweit begleiten, wie man selber bereits gekommen ist“.
Bei erfolgreichem Abschluss gibt es ein Zertifikat und die Option auf einen Platz auf der Therapeut*innen-Liste.
B Verkürzte Intensivausbildung in 2 Modulen à 4 Tage.
Diese Ausbildung ist gedacht für erfahrene Therapeuten, die ihre eigenen Traumata bereits – mehr oder weniger – bearbeitet haben, und die Elemente dieses Konzeptes in ihre eigene therapeutische Arbeit integrieren möchten.
C Update – früher Supervision
Dieses 3-Tage-Modul ist gedacht
1. für die Therapeut*innen und Berater*innen der „Liste“, und für Teilnehmer meiner früheren Ausbildungskurse, die die neuen Elemente erlernen wollen, um sie in ihrer Arbeit zu verwenden.
2. für Therapeut*innen aus anderen Ausbildungen, die unsere Methode kennen lernen wollen.
3. Eigene Anliegen können nur im beschränkten Umfang bearbeitet werden.
D Übungstermine
Philipp Kutzelmann bietet regelmäßige Selbsterfahrungs- und Übungstermine für aktuelle und ehemalige AusbildungsteilnehmerInnen, so wie Interessierte für die Ausbildung an. Über diese Mail könnt Ihr Euch in den Verteiler eintragen: p.kutzelmann@googlemail.com
WEITERBILDUNGSANGEBOT 2023/24 (Modul 1-8)
TERMINE
Die Zeiten: Freitag 9.30-18h, Samstag 09.30-18h, Sonntag 09.30-17h.
Jeweils Mittagspause von ca. 13-15h.
GRUNDSTUFE 2023/24 (Modul 1-4)
1: 17. – 19.02.2023
2: 21. – 23.04.2023
3: 23. – 25.06.2023
4: 06. – 08.10.2023 (Ersatztermin: 08.-10.12.2023)
Es gibt noch freie Plätze!
AUFBAUSTUFE 2023/24 (Modul 5-8)
5: 16. – 18.02.2024
6: 12. – 14.04.2024
7: 14. – 16.06.2024
8: 04. – 06.10.2024
HONORAR: je Modul € 450,-
WEITERBILDUNGSANGEBOT 22/23 AUFBAUSTUFE
Trauma-Aufstellungen (Modul 5-8)
<auch für Quereinsteiger geeignet>
5. Modul 19.-21.05.2023
6. Modul 14.-16.07.2023
7. Modul 15.-17.09.2023
8. Modul 17.-19.11.2023
(Ersatztermin: 9.-11.2.2024)
Die Zeiten: Freitag 10-18h, Samstag 09.30-18h, Sonntag 09.30-17h.
Jeweils Mittagspause von ca. 13-15h.
Honorar: € 450 je Modul
Die Weiterbildung ist von der MwSt befreit.
Das Honorar wird 1-2 Wochen vorher abgebucht.
Weitere Informationen und Anmeldungen unter Therapie-Weiterbildung.
B Verkürzte Intensivausbildung in 2 Modulen a 4 Tage
Diese Intensiv-Ausbildung biete ich zusammen mit Dr. phil. Philipp Kutzelmann an. Sie ist gedacht für erfahrene Therapeut*innen – auch anderer Schulrichtungen – welche die Lösungsprinzipien der SITA in ihre bisherige Vorgehensweise integrieren möchten und nur wenig Bedarf an der Bearbeitung eigener Traumata haben.
Die verkürzte Intensiv-Ausbildung umfasst zwei Module a 4 Tagen (19 Zeitstunden).
TERMINE FÜR 2023
1. Modul 26.-29. Januar 2023
2. Modul 4.-7. Mai 2023
Zeiten: jeweils 9.30-13h und 15-18h
Das Honorar beträgt für die beiden Module 2 x € 900, und ist jeweils 4 Wochen vor dem Modul fällig.
C Online-Update – früher Supervision
Mit Philipp Kutzelmann zusammen werde ich den Teilnehmer*innen – anhand von eigenen Anliegen – Theorie und Praxis der neuen Aspekte erklären – einschliesslich des Neuen Formates „Kombiniertes Beziehungstrauma“. Und ihr habt Gelegenheit, das Gelernte in kleinen Gruppen zu üben.
Philipp wird euch auch über die laufenden Übungstage informieren, wo ihr eigene Anliegen aufstellen, eigene Klient*innen mit Unterstützung aufstellen, oder einfach euch austauschen könnt.
Hier ein neuer Text “Beziehungs-Trauma als individueller UND kollektiver Stressor”: https://www.systemische-selbstintegration.de/t251f9-Beziehungs-Trauma-als-individueller-und-kollektiver-Stressor-Stressor-Aufloesung-durch-Selbst-Integration.html
Und ein neues Aufstellungsvideo als Beispiel: Andrea, Vaters Kriegs-Trauma https://youtu.be/N-Kuq2hRKqE
Online-Update – Termine 2023
Termine 2023
6.-8.3.2023
6.-8.11.2023
Zeiten: Erster und zweiter Tag: 9.30h -18h, dritter Tag: 9.30h -17h.
Honorar: € 400 (Therapeut*innen der „Liste“, die dafür Lizenzgebühr entrichten, zahlen ein reduziertes Honorar von € 200)
ES GIBT NOCH FREIE PLÄTZE!
Wir grüssen euch herzlich!
Ero und Phil
(versendet: 14.02.2023)