INSTITUT SYSTEMISCHE SELBST-INTEGRATION LANGLOTZ-KUTZELMANN
- Die Brisanz des Zwillingsthemas
- Das Herz und den “Kanal” für die wahre Liebe öffnen, durch Freiräumen des “Wutkanals”.
- TERMINE
Liebe Kolleg*innen,
liebe Freunde,
Das Therapieseminar am Wochenende war wieder sehr dicht und reich an Erkenntnissen, für alle Beteiligten aber besonders auch für mich. Ich habe Philipp schon davon berichtet. Seine Kommentare habe ich dazu gestellt.
Jetzt möchte ich diese Themen auch ich mit euch teilen. Es ging um belastende Mutterbeziehungen – sozusagen das Urthema eines jeden Menschen. Und nicht selten kommt ein weiteres Thema dazu.
Die Brisanz des Zwillingsthemas
In der Aufstellung mit einem jungen Streetworker tauchte als weiteres blockierendes Element ein verlorener Zwilling auf. Seine Mutter-Symbiose – und Partner-Symbiose – war extrem ausgeprägt, sein Gefühl und sein Verstand waren dadurch verwirrt. Er war jedoch bereit, sich nach seinem “gesunden Menschenverstand” zu orientieren. Daher liess ich uns beiden Zeit, sodass es ihm bei jedem Schritt gelang, seine bisherige Verwirrung zu erkennen und sich neu zu orientieren. Es war für alle sehr berührend, mit zu erleben, wie dadurch immer mehr Selbstverbindug möglich wurde, und wie unerwartet und beglückend das auch für ihn selber war.
Allerdings dauerte der Prozess dadurch länger, fast 2,5h – und das ohne Gegenabgrenzung!
Eine Teilnehmerin, die nach Trennung aus einer sehr symbiotischen Partnerbeziehung mit schwerer Krankheit reagiert hatte, war von dieser Aufstellung besonders berührt. Sie erkannte, dass ihr Zwillingsthema noch virulent war – obwohl sie es bereits aufgestellt hatte. Allerdings sei sie damals gar nicht ganz “bei sich selbst” gewesen, so dass sie sich hinterher gar nicht erinnern konnte, ob sie überhaupt ein Zwillingsthema hat, bzw. ob das überhaupt aufgestellt worden war. Das beunruhigte sie verständlicherweise sehr.
Ich teilte ihr dazu mein Bild mit: Möglicherweise war sie so extrem mit Zwilling – und entsprechend mit dem Partner – identifiziert, dass sie noch wenig Bewusstsein für ein in sich vollständiges eigenes Selbst entwickelt hatte. Daher konnte sie die Abgrenzung vom Zwilling (Partner) – anders als andere Betroffene – nicht als Befreiung von etwas eigentlich Wesensfremden wahrnehmen – die man überleben kann – sonder eher wie der Verlust eines lebenswichtigen Organs – und damit als lebensbedrohlich.
Meine Vermutung: Vor dieser Gefahr hatte sie ihr Unbewusstes “geschützt”, dadurch dass sie bei diesem Prozess nicht “bei sich” war.
Diese Sichtweise war nicht nur für sie, sondern auch für andere Teilnehmer mit Zwillingsthema sehr erleichternd, weil einige von ihnen ebenfalls bemerkt hatten, dass ihr Zwillingsthema noch nicht ganz gelöst war.
Dazu Phil:
Das finde ich sehr stimmig. Meine Vorstellung wäre, dass es beim Zwilling – ähnlich nehme ich das auch bei Geburtstraumata etc wahr. – damit zusammenhängen könnte, dass es sich dort um pränatale und vorsprachliche Prägungen handelt. So beschreibt das auch Bettina Alberti, „Die Seele fühlt von Anfang an: Wie pränatale Erfahrungen unsere Beziehungsfähigkeit prägen.“ Sie ist über die Arbeit mit “Therapieresistenten” auf die pränatale Thematik gestoßen und hat dann dieses Buch geschrieben um den Betroffenen Mut zu machen, da bei ihnen der konventionelle Therapieablauf oft nicht die gewünschte Wirkung zeigt und sie sich dann z.B. Vorwürfe machen oder schließen, dass ihnen nicht zu helfen ist. Sie thematisiert auch den Zwilling.
Ero: sehr spannend – das ist ja unser Thema frühe Speicherung (im limbischen Cortex?) und daher „Therapieresistenz!“ sollte ich lesen. Das Buch ist nur noch als E-Book erhältlich.
Das Herz und den “Kanal” für die wahre Liebe öffnen, durch Freiräumen des “Wutkanals”.
Dieses zentrale Thema beschäftigt mich schon länger. Ich sehe mich auch bei diesem subtilen Thema als Naturforscher und versuche, das was ich zu erkennen glaube, durch Vergleiche mit anderen physiologischen Prozessen deutlich zu machen, gerne auch sehr drastisch.
Ihr kennt sicher den – für sensible Ohren etwas deftigen – Satz: Schimpfen (oder Fluchen!) ist wie Stuhlgang für die Seele.
Dazu ein Fundstück https://www.gesundheitswissen.de/gesund-leben/mentale-gesundheit/stress/fluchen-befreit-ihre-seele/)
Dies Bild greife ich auf und vertiefe es noch: Wenn die gesunde Entleerung des Stuhlgangs blockiert ist, z.B. durch einen Darmverschluss, dann wird dieser oft in die falsche Richtung, sozusagen rückwärts transportiert und es kommt zu dem unappetitlichen Phänomen des Stuhlerbrechens – medizinisch auch als “miserere” bezeichnet. Glücklicherweise ist dies ekelhafte Phänomen sehr selten.
Dazu Phil: Das ist ein großartiges Bild 😎😂👍
Die seelische Analogie dazu ist die unterdrückte Wut, die sich dann ebenfalls in die falsche Richtung bewegt, gegen das eigene Selbst. Das führt zu Selbst-Ablehnung (“Selbst-Hass”). Dadurch verschliesst sich das Herz und daher sind dann auch die Kanäle blockiert, durch die man diese Herzenergie (wahre Liebe) empfangen und geben kann (“von Herz zu Herz”).
Genau dies Phänomen beobachten wir regelmässig bei Menschen mit frühen Beziehungstraumen.
In der Natur beobachten wir diese bedingungslose Liebe der Tiereltern zu ihren Jungen, sogar gegenüber einem „Kuckuck“! In menschlichen Familien ist das ganz anders, schon seit mehreren Jahrhundert (Jahrtausenden?)
Hilflos ausgeliefert und völlig abhängig von den Eltern wäre es für ein Kind damals lebensgefährlich gewesen, seinen Ärger und ihre Enttäuschung direkt gegen diese zu richten. Daher lernte es, diesen Ärger, diesen Hass „herunter zu schlucken“ und gegen sich selber zu richten. Nicht selten hält es das sogar irrtümlich für “Liebe”. Und – leider – ist das so verbreitet, dass die meisten Betroffenen das für “normal” halten. Wenn sie überhaupt Ekel empfinden, dann irrtümlich gegenüber sich selbst – statt gegenüber den Verursachern, den Eltern, die durch ihr Verhalten – emotionales im Stich lassen oder Benutzen, durch Abwertung oder Gewalt – diese Verwirrung ausgelöst haben.
Zum Lösungsprozess gehört daher, dass die Betroffenen lernen zu unterscheiden zwischen dem “wahren Selbst” der Eltern – das dem Kind gerne eine bedingungslose Liebe schenken würde, mit dem diese Eltern aber nie oder selten verbunden waren – und dem “falschen”, durch eigene Traumen verwirrte Selbst der Eltern, das statt Liebe zu schenken, das eigene Kind abwertet und verletzt. Erst diese Unterscheidung ermöglicht der KlientIn , ihre berechtigte (“gesunde”) Wut gegen das falsche Selbst der Eltern zu richten, ohne Schuldgefühle, statt wie bisher diese Wut herunter zuschlucken und gegen sich selbst zu richten. Für die Betroffenen ist dieser Klärungsprozess nicht leicht.
Wenn dieser drastische Vergleich geeignet ist, den Betroffenen das Erkennen und Auflösen ihrer Verwirrung zu erleichtern, dann scheint er mir gerechtfertigt – auch wenn er die “sensiblen” Ohren mancher KlientInnen ( und TherapeutInnen!) kränken könnte!
Phil: Ach, ich glaube, ein bisschen Fäkalsprache ist für manche ganz belebend!
Dabei fühle ich mich bestärkt durch die Rückmeldung eine Teilnehmerin, die mir einen Tag nach ihrer Aufstellung schrieb: “danke noch mal für deine komplexe Arbeit, für meine Aufstellung! Ich kann jetzt schon viel liebevoller auf meine Mutter schauen und viel freundlicher und geduldiger mit ihr telefonieren, sie anlächeln… Ich habe auch gar nicht mehr das Gefühl ich muss mich bei ihr rächen.”
Siehe dazu auch meinen Beitrag bei YT: Lerne zu hassen – aber richtig!
Erst dann bist du fähig, wahre Liebe zu empfangen und zu geben: https://youtu.be/hmPWy1xXA6c
Dazu Phil: Ich würde vielleicht noch ergänzen, mein Bild ist, dass es aus der kindlichen Realität so zu sein scheint, als gäbe es nur einen Kanal. Dann kann man entweder lieben oder Scheissen. Es gibt nur ein “Entweder-Order”. Oder man muss beides Gleichzeitig machen – am selben Ort. Erst mit zunehmendem (Hirn-?) Wachstum ist ein Kind zu dieser subtilen Unterscheidung fähig, so dass es spüren kann, es ist möglich ist, einzelne Aspekte einer Person abzulehnen, ohne diese Person Und/oder sich selber in Gänze abwerten zu müssen.
Ich sehe da im kulturellen Bereich auch eine gewisse Verbindung zur “cancel culture”, die ja immer von der politischen Rechten lamentiert wird. (Dort aber aus den falschen Gründen.) Also wenn z.B. ein Künstler in seiner gesamten Person und seinem Schaffen “abgeschafft” werden soll, weil es problematische Sichtweisen, Verhaltensweisen oder “dunkle Geheimnisse” gibt. Auch dort gibt es eine gewisse Unfähigkeit, die Komplexität und Widersprüchlichkeit einer Person zuzulassen und auszuhalten. Es bedarf dieser Differenzierung, um Züge und Verhaltensweisen eine Person radikal ablehnen zu können, ohne die Person als Ganzes abzuschaffen zu müssen.
An die Stelle dieser gesunden Distanz und Differenzierung und einer gewissen Augenhöhe tritt sonst eine angemasste moralische Überlegenheit (Selbstüberhöhung) bei meist unbewusstem Mangel an Achtung für sich selbst – und für andere.
Ero: Ist diese Erkenntnis nicht gerade in den aktuellen Krisen wichtig, wo das “soziale Klima” immer kälter wird? Die berechtigte Wut gegen die zu richten, die auch in der Krise noch Profite machen, auf Kosten der anderen? Das gelingt uns vielleicht besser, wenn wir wissen, dass wir nur so die „Herzensliebe“ erwecken können, bei uns – und bei anderen!?
Jesus und die doppelbödige Botschaft der Kirche
Entspricht das nicht der Haltung des authentischen Jesus, wie ihn das neue Testament zeigt: einen Jesus, der offensichtlich diese Differenzierung kannte. Einerseits ging er zu den Ausgestossenen und Sünderinnen, um ihnen zu sagen: ihr seid Gottes Kinder. Damit verkündete er ihnen ihre „Erbwürde“? Andrerseits vertrieb er – in heiligem Zorn – die Händler aus dem Tempel, und wehrte sich gegen die Priester, die für die römische Besatzungsmacht von der verarmten Bevölkerung die Steuern abpresste.
Dieser Jesus wagte es, den Machtmissbrauch als Unrecht zu benennen, auch wenn das den Mächtigen nicht passte. Er wurde dafür von der römischen Besatzungsmacht als Aufrührer zum Foltertod am Kreuz verurteilt. Nun waren auch seine Anhänger in Gefahr.
Um zu überleben, war es Paulus, der Jesu Tod am Kreuz umdeutete in eine Heilstat Gottes, um die – angeblichen – Sünden der Menschheit zu sühnen – wie ein Opferlamm.
Durch diese Überlebensstrategie wurde Jesus und seine Botschaft jedoch verraten: statt Erbwürde nun Erbsünde, und statt Kritik an den Mächtigen nun freiwillige Unterwerfung unter die Macht. Statt Teilhabe an Jesu Kampf gegen das Unrecht nun Identifizierung mit dem Opferlamm Jesus, durch die symbolische Einverleibung dessen geopferten Leibes.
Das ist ein frühes Beispiel für die wirksame Strategie der Mächtigen, Fakten zu verdrehen, andere durch Versprechungen zu verführen und ihrer eigenen Wahrheit zu entfremden, ihnen, verpackt als „Frohe Botschaft“ Ängste und Schuldgefühle zu machen, um sie abhängig zu machen und für die eigenen Interessen einspannen zu können.
Und diese Strategie hatte Erfolg: Indem sie die Botschaft Jesu ins Gegenteil verkehrte, gelang es der Kirche, römische Staatsreligion zu werden. Als Komplizin der Mächtigen profitierte sie auch in der Neuzeit an den kolonialistischen Raubzügen der Mächtigen. Sie unterstütze die Unterwerfung fremder Völker, indem sie diese ihren eigenen Traditionen entfremdete, unter dem Vorwand, ihnen die wahre Religion zu bringen und die Segnungen der Zivilisation. Diese Verwirrung von Gefühl und Verstand ist auch als „Gaslighting“ bekannt.
Jetzt bricht die lange unterdrückte Wut dieser unterdrückten und ausgeplünderten Völker auf und richtet sich gegen die Anmassungen des „christlichen Abendlandes“. Das macht einen Teil der globalen Krise aus.
Könnte Advent nicht Anlass sein, sich mehr an diesem authentischen Jesus zu orientieren, der das Unrecht benannte und verurteilte, auch wenn er dafür verfolgt wurde – statt an dem Zerrbild eines sanften Opferlammes.
Diesen Jesus als Vorbild zu nehmen, könnte uns stimulieren, wieder unserer natürlichen Intelligenz zu vertrauen, um die Verwirrungs-Strategien der Mächtigen – auch der Kirche – zu durchschauen.
TERMINE
Online-Therapie-Seminare 2024
Leitung: Ero Langlotz
09.-10. Februar 24
05.-06. April 24
ZEITEN
Seminarbeginn Freitag 15.00 Uhr
Freitag 15.00h – ca. 19.00h
Samstag 09.30h – 13.00h und 15.00h – ca. 18.30h
– kein Aufstellungsplatz mehr.
Bei allen Therapieseminaren gibt es uneingeschränkt Hospitationsplätze!
Termine und Anmeldung unter
https://www.e-r-langlotz.de/therapie/therapieseminare/
Auch Heilung kann ansteckend sein!
Die online-Therapieseminare ermöglichen es jeder Teilnehmer*in, die Lösungsprozesse der anderen Teilnehmer*innen intensiv mit zu erleben. Er/sie kann sogar parallel zur Aufstellung mit Figuren das eigene Thema aufstellen. Dies Aufstellen im Windschatten nennen wir „Schattensegeln“. Gleichzeitig ist die Teilnehmer*in dabei in ihrer vertrauten Umgebung, geschützt und unsichtbar für die anderen. So kommen die eigenen Themen in Resonanz. Das macht Mut, sich für den eigenen Prozess zu öffnen.
HONORAR:
Mit Aufstellung, Erstteilnehmer:
Vollverdiener: Euro 250.-
Geringverdiener: Euro 200.-
Nichtverdiener: Euro 150.-
für Hospitanten ohne eigene Aufstellung:
Jeweils Euro 70.-
Termine 2024 und Anmeldung hier >
Online-Ausbildung Selbst-integrierende Trauma-Aufstellung (SITA)
Das Konzept wurde zunächst in Präsenzaufstellungen – mit oder ohne Repräsentanten – entwickelt. Seit der Corona-Pandemie biete ich nur noch Online-Aufstellungen mit Figuren an. Erstaunlicherweise erwies sich dies neue Setting als sehr effektiv. Ja es unterstützt noch das Fokussieren auf die Struktur. Dies Konzept kann auch in Präsenz-Sitzungen angewendet werden.
Zur Zeit finden Ausbildungsseminare nur online statt.
Ich biete, zusammen mit meinem Kollegen Dr. phil. Philipp Kutzelmann zwei tr unterschiedliche Formen der Ausbildung an:
A Grundausbildung in 8 Modulen à 3 Tage über zwei Jahre.
Hier wird das Konzept und die verschiedenen Formate ausführlich erläutert und eingeübt.
Die reguläre Ausbildung umfasst 2 Stufen mit jeweils 4 Modulen.
1. Stufe „Autonomie-Training“ vermittelt Klärung von privaten und beruflichen Beziehungen und ist gedacht für Berater*innen und Coach’s, und kann auch als Einheit gebucht werden.
2. Stufe „Strukturtraining“ vermittelt Klärung bei eigenen oder übernommenen Traumata, und ist gedacht für Therapeut*innen. Auch für Quereinsteiger geeignet.
Die Ausbildung gibt den Teilnehmer*innen sehr viel Gelegenheit für die Bearbeitung eigener Traumata im geschützten Raum einer zweijährigen fortlaufenden Gruppe. Das Erleben des eigenen Transformationsprozesses und die Beobachtung der Prozesse der Gruppenmitglieder sind eine wichtige Voraussetzung, um Klient*innen bei deren Prozessen begleiten zu können.
„Man kann andere nur soweit begleiten, wie man selber bereits gekommen ist“.
Bei erfolgreichem Abschluss gibt es ein Zertifikat und die Option auf einen Platz auf der Therapeut*innen-Liste.
B Verkürzte Intensivausbildung in 2 Modulen à 4 Tage.
Diese Ausbildung ist gedacht für erfahrene Therapeuten, die ihre eigenen Traumata bereits – mehr oder weniger – bearbeitet haben, und die Elemente dieses Konzeptes in ihre eigene therapeutische Arbeit integrieren möchten.
C Update – früher Supervision
Dieses 2-Tage-Modul ist gedacht
1. für die Therapeut*innen und Berater*innen der „Liste“, und für Teilnehmer meiner früheren Ausbildungskurse, die die neuen Elemente erlernen wollen, um sie in ihrer Arbeit zu verwenden.
2. für Therapeut*innen aus anderen Ausbildungen, die unsere Methode kennen lernen wollen.
3. Eigene Anliegen können nur im beschränkten Umfang bearbeitet werden.
D Übungstermine
Philipp Kutzelmann bietet regelmäßige Selbsterfahrungs- und Übungstermine für aktuelle und ehemalige AusbildungsteilnehmerInnen, so wie Interessierte für die Ausbildung an. Über diese Mail könnt Ihr Euch in den Verteiler eintragen: p.kutzelmann@googlemail.com
NEUE TERMINE für die Grundausbildung 2024/25
Grundstufe: Modul 1-4
Modul 1:19.01. – 21.01.2024
Modul 2: 15.03. – 17.03.2024
Modul 3: 10.05. – 12.05.2024
Modul 4. 12.07. – 14.07.2024
Aufbaustufe: Modul 5-8
Modul 5: 11.10. – 13.10.2024 (GEÄNDERT!)
Modul 6: 13.12. – 15.12.2024
Modul 7: 14.02. – 16.02.2025
Modul 8: 11.04. – 13.04.2024 (Ersatztermin 27.-29.6.2025)
Es gibt noch freie Plätze!
Weitere Informationen und Anmeldungen unter
www.institut-systemische-selbstintegration.de/therapie-weiterbildung
WEITERBILDUNGSANGEBOT 2023/24 (Modul 5-8)
Die Zeiten: Freitag 10:00-18h, Samstag 9.30-18h, Sonntag 9.30-17h.
Jeweils Mittagspause von ca. 13-15h.
AUFBAUSTUFE 2023/24 (Modul 5-8)
5: 16. – 18.02.2024
6: 12. – 14.04.2024
7: 14. – 16.06.2024
8: 04. – 06.10.2024
HONORAR: je Modul € 450,-
Die Weiterbildung ist von der MwSt befreit.
Das Honorar wird 1-2 Wochen vorher abgebucht.
Weitere Informationen und Anmeldungen unter
www.institut-systemische-selbstintegration.de/therapie-weiterbildung
B Verkürzte Intensivausbildung in 2 Modulen à 4 Tage
Diese Intensiv-Ausbildung biete ich zusammen mit Dr. phil. Philipp Kutzelmann an. Sie ist gedacht für erfahrene Therapeut*innen – auch anderer Schulrichtungen – welche die Lösungsprinzipien der SITA in ihre bisherige Vorgehensweise integrieren möchten und nur wenig Bedarf an der Bearbeitung eigener Traumata haben.
Die verkürzte Intensiv-Ausbildung umfasst zwei Module a 4 Tagen (19 Zeitstunden).
TERMINE FÜR 2024
1. Modul 01.-04.02.2024
2. Modul 25.-28.04.2024
Zeiten: jeweils 9.30-13h und 15-18h
Das Honorar beträgt für die beiden Module 2 x € 900, und ist jeweils 4 Wochen vor dem Modul fällig.
Weitere Informationen und Anmeldung unter
https://www.institut-systemische-selbstintegration.de/therapie-weiterbildung/weiterbildungs-intensivkurs-systemaufstellung/
C Online-Update – früher Supervision
Mit Philipp Kutzelmann zusammen werde ich den Teilnehmer*innen – anhand von eigenen Anliegen – Theorie und Praxis der neuen Aspekte erklären – einschliesslich des Neuen Formates „Kombiniertes Beziehungstrauma“. Und ihr habt Gelegenheit, das Gelernte in kleinen Gruppen zu üben.
Philipp wird euch auch über die laufenden Übungstage informieren, wo ihr eigene Anliegen aufstellen, eigene Klient*innen mit Unterstützung aufstellen, oder einfach euch austauschen könnt.
Hier ein neuer Text “Beziehungs-Trauma als individueller UND kollektiver Stressor”: https://www.systemische-selbstintegration.de/t251f9-Beziehungs-Trauma-als-individueller-und-kollektiver-Stressor-Stressor-Aufloesung-durch-Selbst-Integration.html
Und ein neues Aufstellungsvideo als Beispiel: Mareile, identifiziert mit abgetriebenem Geschwister https://youtu.be/GNqJJj3ijX4
Das nächste Update ist am
vom 28.06.-29.06.2024
Seminarzeiten (ca.)
1. Tag: 9.30-13.00 und 14.30-18.00
2.Tag: 9.30-12.30 und 14.30-18.00
Honorar: € 300 ( – für Lizenznehmer gratis)
Anmeldung unter https://www.e-r-langlotz.de/anmelde-formular/
Wir grüssen euch herzlich!
Ero und Phil
(versendet: 06.12.2023)