INSTITUT SYSTEMISCHE SELBST-INTEGRATION LANGLOTZ-KUTZELMANN
- Wie ich Silvester auf den Hund kam
- SSI-Special mit Philipp Kutzelmann: Liebe, Kraft und Erkenntnis
- Einladung zur Ausbildung
- Krise weckt Sinn für Gemeinwohl
- Krise macht die Bedrohung durch das narzisstisch-parasitäre Verhalten deutlich
- Individuation und Trauma
- TERMINE
Liebe Kolleg*innen,
liebe Freunde,
Wie ich Silvester auf den Hund kam
Wir hatten einen Foxterrier – einen Rüden, ein Draufgänger, lebendig und unberechenbar wie das Leben selber. Er starb vor 10 Jahren. Lange waren wir auf der Suche nach einem neuen Hund. Es konnte nur ein Foxl sein, aber auch nicht schwerer als 8 kg, um ihn im Flugzeug mit in die Kabine zu nehmen. Vor ein paar Tagen fand Astrid im Internet eine Foxdame mit dem richtigen Gewicht. Es warteten bereits 3 Interessenten! Kurz entschlossen fuhren wir in den Odenwald, um sie zu sehen. Es war gegenseitige Liebe auf den ersten Blick. Vor den ersten Interessenten hatte sie sich beleidigt zurückgezogen, uns beide begrüsste sie gleich mit Küsschen!
Layla verändert uns – und unsere Beziehung. Sie steckt uns an mit ihrer Neugier und Lebendigkeit. Sie folgt mir auf Schritt und Tritt. Sie rauft sogar mit mir und setzt dabei auch ihre Zähne ein – ohne Verletzungen!
Wir merken, dass Alternativpläne – Urlaub im warmen Süden – demgegenüber verblassen. Ich bin (mit 82) bereit, mich einzulassen auf die Unberechenbarkeiten des Lebens.
Hier könnt ihr Layla kennen lernen: https://youtu.be/sTxRKFWVuT8
Einladung zur Ausbildung
Im letzten Newsletter hatte ich angekündigt, dass der Beginn für die Intensivausbildung verschoben wir. Der Termin für das 2. Modul war falsch – hier die richtigen Termine:
1. Modul: 25.04.-28.04.2024
2. Modul: 29.08.-01.09.2024
Als nächstes ein Hinweis auf das von Philipp Kutzelmann angebotene
SSI- Special Die Rolle der Selbstanteile bei der Entfaltung der Grundkräfte des Lebens: LIEBE, KRAFT und ERKENNTNIS vom 26.-28.01.2024
Philipp Kutzelmann: In diesem Online-Seminar werden wir uns intensiv mit den Selbstanteile in der SSI – dem Fokus, dem Selbst und dem kindlichen, vitalen Selbst – und deren Beziehung untereinander auseinandersetzen, indem wir sie in Beziehung zu den drei essentiellen Grundkräfte des Lebens stellen: LIEBE, ERKENNTNIS und KRAFT.
Diese Betrachtung geht auf ein Prozess-Modell des Religionsforschers Frithjof Schuon und dessen Weiterentwicklung durch Matthias Varga von Kibéd zurück: Das “Glaubenpolaritäten-Modell”.
Betrachtet man die Selbstanteile durch dieses Modell, ergibt sich ein spannender und sehr praxisrelevanter Blick auf die Dynamiken und Prozesse, in welche die Selbstanteile eingebunden sind, ihre Beziehung untereinander und auch auf ihr Zusammenwirken innerhalb der Persönlichkeit. Auch die Rolle und Funktion des “falschen Selbst” als Überlebensmuster erscheint in neuem Licht.
Das Seminar enthält Theorie, legt den Fokus aber auf Erfahrung und praktische Demonstrationen anhand von Anliegen der TeilnehmerInnen. Es richtet sich insbesondere an aktuelle oder ehemalige TeilnehmerInnen der SSI-Ausbildungen ist aber auch für Interessierte mit Grundkenntnissen offen. Die Teilnahmegebühr beträgt 450 Euro. Termin ist der 26-28.01.2024
Anmeldung über: beratung (at) kutzelmann-aufstellungen.de
Nun zu den anderen Themen dieses Newsletters.
Das nächste Jahr könnte für uns alle wichtige Veränderungen bringen. Nützen wir die Chancen und bereiten uns darauf vor!
Ich möchte mit euch meditieren über das Thema:
Krise weckt Sinn für Gemeinwohl
Gerade erleben wir in Norddeutschland Überschwemmungen bisher unbekannten Ausmaßes. Bisher konnte das Schlimmste verhindert werden, weil seit den Elb-Hochwassern 2002 und 2013 Schutzmaßnahmen getroffen wurden, die sich (noch) als wirksam erweisen.
Ist es nicht beruhigend, zu erkennen, dass unser Land in der Lage war, aus Krisenerfahrungen zu lernen, sodass diese überlebenswichtige vorausschauende Planung erfolgte, und es heute Hilfskräfte gibt, die das Schlimmste verhindern können. Hier wird eine Solidarität sichtbar, eine Orientierung an dem gemeinsamen Wohl. Die große Mehrheit der Bevölkerung verdient ihren Lebensunterhalt durch eine Arbeit, die der Gemeinschaft nützt. Die Krise zwingt uns dazu, diese Eigenschaften wieder mehr zu achten – was sich auch in einer angemessenen Bezahlung zeigen muss.
Krise macht die Bedrohung durch das narzisstisch-parasitäre Verhalten deutlich
Seit einigen Jahren erleben wir eine Zunahme der narzisstischen Populisten, die gerade wie Pilze aus dem Boden schießen, persönliche Macht anhäufen und dafür von vielen unkritisch bewundert werden, besonders dann, wenn sie Versprechungen abgeben, alles besser zu machen als „die da oben“! Nicht nur die Bürger, auch die Politiker – die es besser wissen sollten – lassen sich von ihnen „kaufen“, um selber davon zu profitieren.
Die Krise macht diesen Filz der Korruption erschreckend sichtbar, z.B. wenn ein Rene Benko – trotz staatlicher Finanzspritzen – Bankrott anmelden muss. Er lässt eine Spur der Verwüstung zurück: Bauruinen, Arbeitslose, Verlust günstiger Einkaufsmöglichkeiten. Aber es selber kommt bisher ungeschoren davon und konnte zigtausend beiseite schaffen.
Dies hemmungslose Profitmachen auf Kosten der Allgemeinheit ist kriminell. Ist es nicht genauso destruktiv wie ein Krebsgeschwulst, das nach einer kurzen Phase eines „unheimlichen Wachstums“ den ganzen Organismus zerstört? Der Organismus benutzt, soweit er dazu in der Lage ist, sein Immunsystem, um die entarteten Krebszellen früh unschädlich zu machen.
Die aktuellen Krisen machen uns diesen Zusammenhang sichtbar und zwingen und zum Handeln.
Je deutlicher wir erkennen, wie eine Minderheit den persönlichen Profit auf Kosten des Gemeinwohls sucht und dies auch noch als Wohltat darstellt, umso entschiedener können wir dies Verhalten als kriminell und gemeingefährlich ächten und mit geeigneten Maßnahmen unterbinden.
Nur wenn unsere Demokratie sich in dieser Weise als wehrhaft zeigt, wird sie auch wieder mehr geachtet werden.
Ein besseres Verständnis der Dynamik des destruktiven Narzissmus ist vielleicht geeignet, unseren Blick zu schärfen.
Individuation und Trauma
C.G.Jung versteht das SELBST als unseren Wesenskern, als „den göttlichen Funken“ in uns. Jung beschreibt, wie sich das „Ich“ zunächst nach dem Herkunfts-Kollektiv orientiert. Diese persönliche Orientierung kann sich ändern durch eine schrittweise Annäherung des Ich an dieses Selbst, in einem lebenslangen Prozess, den er als Individuation bezeichnet.
Auch wir beobachten in unserer Arbeit mit frühen Beziehungs-Traumen, wie das „Alltags-Ich“, der Fokus (das rote Klötzchen) zunächst völlig abhängig von den Eltern ist, und sich daher an sie und deren Ansichten und Bedürfnisse anpasst – auch wenn es dadurch die Verbindung zu dem eigenen Selbst unterdrücken muss, und statt dessen ein „falsches Selbst“ entwickelt.
Nicht selten wurde durch das Beziehungstrauma und durch das Überlebensprogramm das Selbst so abgewertet, dass es als Orientierung nicht mehr attraktiv erscheint. Wenn dann der erwachsene Klient irrtümlich sich selber – seinem SELBST – die Schuld an seinen Problemen gibt, dann wird Individuation blockiert,
dann “klappt die Falle zu”
dann bleibt nur noch das frühe Überlebensprogramm als Lebensprogramm.
das hat Folgen:
ohne Selbstwert keine Struktur (Grenzen und Räume)
ohne Struktur keine Kanäle für Wut und Liebe – der Kanal der Erkenntnis wurde ja als erstes blockiert.
dann bleibt dem Alltags-Ich (Fokus) nur noch das Verhaltens-Repertoire des Symbiosemuster,
mit dem er sich dann so erfolgreich wie möglich “entfaltet”.
Meist führt das zu Leid, dann haben die Betroffenen wenigstens die Chance, ihr Programm zu überprüfen und evtl. zu löschen.
Hat der Fokus jedoch Erfolg mit der Kombination aus Selbstabwertung (verbunden mit fehlender Empathie für sich und andere) und Größenwahn, dann schwindet die Chance für eine Neuorientierung.
Diese Dynamik finden wir bei den toxischen Narzissten. Weil sie sich selber nicht wertschätzen, können sie bedingungslose Liebe anderer nicht als wahre Liebe erkennen und annehmen. Weil sie selber nur manipulierende Liebe kennen gelernt haben und selber anwenden, befürchten sie, manipuliert zu werden. Um dennoch auf „Liebe“ nicht verzichten zu müssen, versuchen sie, sich diese zu erkaufen, z. B. durch Geschenke. Oder sie versuchen, sich Liebe zu erzwingen durch Androhung oder Ausübung von Gewalt.
Diese Dynamik der Einsamkeit und der gefährlichen Verwirrung der Mächtigen ist nicht neu. Sie wird drastisch verdeutlicht durch eine Anekdote über den Preußenkönig Friedrich der Ersten (Nach Krockow in „Friedrich der Große“): „Die Leute versteckten sich, wenn sie ihn erblickten. Als er einmal – mühsam, in seiner gichtgeplagten Korpulenz – einen jüdischen Händler einholte, stellte er ihn zur Rede: Warum er davonlaufe? ´Weil ich mich fercht`, sagte der Mann der Wahrheit gemäß. ´Lieben sollt ihr mich, ihr Kanaillen, lieben!`, schrie der König, mit einem Hagel von Hieben.“
TERMINE
Online-Therapie-Seminare 2024
Leitung: Ero Langlotz
09.-10. Februar 24
05.-06. April 24
ZEITEN
Seminarbeginn Freitag 15.00 Uhr
Freitag 15.00h – ca. 19.00h
Samstag 09.30h – 13.00h und 15.00h – ca. 18.30h
Bei allen Therapieseminaren gibt es uneingeschränkt Hospitationsplätze!
Termine und Anmeldung unter
https://www.e-r-langlotz.de/therapie/therapieseminare/
Auch Heilung kann ansteckend sein!
Die online-Therapieseminare ermöglichen es jeder Teilnehmer*in, die Lösungsprozesse der anderen Teilnehmer*innen intensiv mit zu erleben. Er/sie kann sogar parallel zur Aufstellung mit Figuren das eigene Thema aufstellen. Dies Aufstellen im Windschatten nennen wir „Schattensegeln“. Gleichzeitig ist die Teilnehmer*in dabei in ihrer vertrauten Umgebung, geschützt und unsichtbar für die anderen. So kommen die eigenen Themen in Resonanz. Das macht Mut, sich für den eigenen Prozess zu öffnen.
HONORAR:
Mit Aufstellung, Erstteilnehmer:
Vollverdiener: Euro 250.-
Geringverdiener: Euro 200.-
Nichtverdiener: Euro 150.-
für Hospitanten ohne eigene Aufstellung:
Jeweils Euro 70.-
Termine 2024 und Anmeldung hier >
Online-Ausbildung Selbst-integrierende Trauma-Aufstellung (SITA)
Das Konzept wurde zunächst in Präsenzaufstellungen – mit oder ohne Repräsentanten – entwickelt. Seit der Corona-Pandemie biete ich nur noch Online-Aufstellungen mit Figuren an. Erstaunlicherweise erwies sich dies neue Setting als sehr effektiv. Ja es unterstützt noch das Fokussieren auf die Struktur. Dies Konzept kann auch in Präsenz-Sitzungen angewendet werden.
Zur Zeit finden Ausbildungsseminare nur online statt.
Ich biete, zusammen mit meinem Kollegen Dr. phil. Philipp Kutzelmann zwei tr unterschiedliche Formen der Ausbildung an:
A Grundausbildung in 8 Modulen à 3 Tage über zwei Jahre.
Hier wird das Konzept und die verschiedenen Formate ausführlich erläutert und eingeübt.
Die reguläre Ausbildung umfasst 2 Stufen mit jeweils 4 Modulen.
1. Stufe „Autonomie-Training“ vermittelt Klärung von privaten und beruflichen Beziehungen und ist gedacht für Berater*innen und Coach’s, und kann auch als Einheit gebucht werden.
2. Stufe „Strukturtraining“ vermittelt Klärung bei eigenen oder übernommenen Traumata, und ist gedacht für Therapeut*innen. Auch für Quereinsteiger geeignet.
Die Ausbildung gibt den Teilnehmer*innen sehr viel Gelegenheit für die Bearbeitung eigener Traumata im geschützten Raum einer zweijährigen fortlaufenden Gruppe. Das Erleben des eigenen Transformationsprozesses und die Beobachtung der Prozesse der Gruppenmitglieder sind eine wichtige Voraussetzung, um Klient*innen bei deren Prozessen begleiten zu können.
„Man kann andere nur soweit begleiten, wie man selber bereits gekommen ist“.
Bei erfolgreichem Abschluss gibt es ein Zertifikat und die Option auf einen Platz auf der Therapeut*innen-Liste.
B Verkürzte Intensivausbildung in 2 Modulen à 4 Tage.
Diese Ausbildung ist gedacht für erfahrene Therapeuten, die ihre eigenen Traumata bereits – mehr oder weniger – bearbeitet haben, und die Elemente dieses Konzeptes in ihre eigene therapeutische Arbeit integrieren möchten.
C Update – früher Supervision
Dieses 3-Tage-Modul ist gedacht
1. für die Therapeut*innen und Berater*innen der „Liste“, und für Teilnehmer meiner früheren Ausbildungskurse, die die neuen Elemente erlernen wollen, um sie in ihrer Arbeit zu verwenden.
2. für Therapeut*innen aus anderen Ausbildungen, die unsere Methode kennen lernen wollen.
3. Eigene Anliegen können nur im beschränkten Umfang bearbeitet werden.
D Übungstermine
Philipp Kutzelmann bietet regelmäßige Selbsterfahrungs- und Übungstermine für aktuelle und ehemalige AusbildungsteilnehmerInnen, so wie Interessierte für die Ausbildung an. Über diese Mail könnt Ihr Euch in den Verteiler eintragen: p.kutzelmann@googlemail.com
A Grundausbildung
Die Zeiten: Freitag und Samstag 9:30-13:00 und 15:00-18:00, Sonntag 9:30-12:30 und 14:30-17:00.
NEUE TERMINE für 2024/25:
Grundstufe: Modul 1-4
Modul 1: 19.01. – 21.01.2024
Modul 2: 15.03. – 17.03.2024
Modul 3: 10.05. – 12.05.2024
Modul 4. 12.07. – 14.07.2024
Aufbaustufe: Modul 5-8
Modul 5: 11.10. – 13.10.2024 (GEÄNDERT!)
Modul 6: 13.12. – 15.12.2024
Modul 7: 14.02. – 16.02.2025
Modul 8: 11.04. – 13.04.2024 (Ersatztermin 27.-29.6.2025)
Es gibt noch freie Plätze!
Weitere Informationen und Anmeldungen unter
www.institut-systemische-selbstintegration.de/therapie-weiterbildung
WEITERBILDUNGSANGEBOT 2023/24 (Modul 5-8)
TERMINE
5: 16. – 18.02.2024
6: 12. – 14.04.2024
7: 14. – 16.06.2024
8: 04. – 06.10.2024
Der Kurs ist voll. Es gibt keine freien Plätze mehr.
HONORAR: je Modul € 450,-
Die Weiterbildung ist von der MwSt befreit.
Das Honorar wird 1-2 Wochen vorher abgebucht – auch Überweisung ist möglich..
Weitere Informationen und Anmeldungen unter
www.institut-systemische-selbstintegration.de/therapie-weiterbildung
B Verkürzte Intensivausbildung in 2 Modulen à 4 Tage
Diese Intensiv-Ausbildung biete ich zusammen mit Dr. phil. Philipp Kutzelmann an. Sie ist gedacht für erfahrene Therapeut*innen – auch anderer Schulrichtungen – welche die Lösungsprinzipien der SITA in ihre bisherige Vorgehensweise integrieren möchten und nur wenig Bedarf an der Bearbeitung eigener Traumata haben.
Die verkürzte Intensiv-Ausbildung umfasst zwei Module a 4 Tagen (19 Zeitstunden).
TERMINE FÜR 2024 – GEÄNDERT!!
1. Modul 25.-28.04.2024
2. Modul 14.-17.12.2024
Zeiten: jeweils 9.30-13h und 15-18h
Das Honorar beträgt für die beiden Module 2 x € 700 (NEU!), und ist jeweils 4 Wochen vor dem Modul fällig.
Weitere Informationen und Anmeldung unter
https://www.institut-systemische-selbstintegration.de/therapie-weiterbildung/weiterbildungs-intensivkurs-systemaufstellung/
C Online-Update – früher Supervision
Mit Philipp Kutzelmann zusammen werde ich den Teilnehmer*innen – anhand von eigenen Anliegen – Theorie und Praxis der neuen Aspekte erklären – einschliesslich des Neuen Formates „Kombiniertes Beziehungstrauma“. Und ihr habt Gelegenheit, das Gelernte in kleinen Gruppen zu üben.
Philipp wird euch auch über die laufenden Übungstage informieren, wo ihr eigene Anliegen aufstellen, eigene Klient*innen mit Unterstützung aufstellen, oder einfach euch austauschen könnt.
Hier ein neuer Text “Beziehungs-Trauma als individueller UND kollektiver Stressor”: https://www.systemische-selbstintegration.de/t251f9-Beziehungs-Trauma-als-individueller-und-kollektiver-Stressor-Stressor-Aufloesung-durch-Selbst-Integration.html
Und ein neues Aufstellungsvideo als Beispiel: Mareile, identifiziert mit abgetriebenem Geschwister https://youtu.be/GNqJJj3ijX4
TERMINE
Das nächste Update ist am
vom 28.06.-29.06.2024
Seminarzeiten (ca.)
1. Tag: 9.30-13.00 und 14.30-18.00
2.Tag: 9.30-12.30 und 14.30-18.00
Honorar: € 300 ( – für Lizenznehmer gratis)
Anmeldung unter https://www.e-r-langlotz.de/anmelde-formular/
Wir wünschen euch allen ein gesundes Jahr 2024, mit bewegenden Begegnungen, und die Bereitschaft, auch im Misslichen die Chance zur Transformation zu erkennen!
Wir grüssen euch herzlich!
Ero und Phil
(versendet: 03.01.2024)